Die anderen sind ein Teil von uns (I)
Freundschaft und Liebenswürdigkeit sind der fruchtbare Boden für die brüderliche Zurechtweisung. Gott wirkt in unseren Beziehungen, um aus jedem das Beste herauszuholen.
Zum 28. Sonntag - Reichtum und Himmelreich - Audio-Betrachtung
Betrachtung von Ernst Burkhart, Wien.
Zum 26. Sonntag - Strenge, Milde, Freundschaft - Audio-Betrachtung
Eine Betrachtung von Ernst Burkhart, Wien.
Zum 25. Sonntag - Wie ein Kind werden - Audio-Betrachtung
Sich selbst vergessen, wie ein Kind werden und die Liebe des Vaters entdecken: Unsere Gotteskindschaft. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz.
Die Kunst des Betens
Gebet ist Dialog des Menschen mit Gott, von Herz zu Herz. Es handelt sich um eine Beziehung, in die der Mensch immer mehr Einsatz und Beharrlichkeit hineinlegen kann, wie dieser Artikel nahelegt.
Zum 24. Sonntag - Christus unsere Hoffnung - Audio-Betrachtung
Die Botschaft von der Ablehnung des Guten ist nur ein Teil der menschlichen Wirklichkeit. Mit Jesus kommt die Hoffnung auf die Auferstehung. Von Christian Spalek, Wien.
Zum 23. Sonntag - Unser Umgang mit Gott - Audio-Betrachtung
Jeder kann mit Gott sprechen und ihn hören. Von Rainer Tagwerker, Graz.
Zum 22. Sonntag - Unser Verlangen nach innerer Freiheit - Audio-Betrachtung
Audio Betrachtung von Bischof Klaus Küng, Wien.
"Wir versuchen, das Pflänzchen des Glaubens aufrecht zu erhalten“
Mit fünf Kindern ziehen Rosi und Andreas von der Großstadt Münster in die Lüneburger Heide. Das war nicht nur ein Schritt von der Stadt aufs Land, sondern auch einer aus einem katholischen Milieu in die Diaspora. Sie finden eine Gemeinde mit aktiven Katholiken. Das kleine Pflänzchen des Glaubens kann so weiter wachsen. Kraft schöpfen beide aus ihrer gemeinsamen Entscheidung, die durch die Ehe und das Gebet geheiligt ist.
Zum 21. Sonntag - Eucharistie, Prüfstein des Glaubens - Audio Betrachtung
Unerträgliche Worte für die einen, Worte des ewigen Lebens für die anderen. An der Eucharistie entscheidet sich die Nachfolge des Jüngers: Glauben oder Weggehen. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz