Zum 28. November – Errichtung des Opus Dei als Personalprälatur – Audio-Betrachtung
Am 28. November 1982 wurde das Opus Dei von Papst Johannes Paul II. als Personalprälatur errichtet - ein Grund zu großer Dankbarkeit und Freude. Von Fritz Brunthaler, Graz/Wien
Zum 34. Sonntag (B) – Christkönig: Sein Reich ist ewig – Audio-Betrachtung
Christus König, Alpha und Omega: Sein Reich geht niemals unter. Von Altbischof Klaus Küng, Wien
Über Gottes und unser Herz hat Papst Franziskus eine neue Enzyklika veröffentlicht
„Herz Jesu? Kann ich nichts mit anfangen!“ Viele tun sich schwer, der Verehrung des Herzens Jesu etwas für das eigene christliche Leben abzugewinnen und eine persönliche Beziehung zum Herz des Erlösers aufzubauen. Dabei haben dies die Heiligen gepflegt. Und es ist eine lange Tradition der Kirche.
Prälat Ocariz: „Die Freiheit lieben heißt, den Pluralismus lieben“
Im Interview mit dem US-Medium „The Pillar“ spricht der Prälat über Laien und die aktuelle Situation des Opus Dei.
Zum 33. Sonntag (B) – Nach der großen Not – Audio-Betrachtung
Christus entreißt uns durch die Offenbarung der „Letzten Dinge“ einem Lebensende ohne Hoffnung, der Not alles Vergänglichen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck
20 Gläubige des Opus Dei wurden in Rom zu Diakonen geweiht
Am 23. November, darunter zwei Männer aus der Region Mitteleuropa, aus Österreich und Ungarn.
Zum 32. Sonntag (B) – Das Scherflein der Witwe – Audio-Betrachtung
Das Scherflein der Witwe. Gott liebt die Großzügigen. Von Rainer Tagwerker, Graz
Unterwegs zur Hundertjahrfeier (1) – Berufung, Sendung und Charisma
Die Besonderheit der Berufung im Opus Dei im Kontext der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit, das Spezifikum der Sendung des Opus Dei in der Kirche und der Zusammenhang von Berufung, Sendung und Charisma. Ein Überblick
Botschaft des Prälaten (8. November 2024)
Der Prälat des Opus Dei lädt ein, über die Hoffnung auf das ewige Leben nachzudenken.
Zum 31. Sonntag (B) – Aus ganzem Herzen – Audio-Betrachtung
Was ist das wichtigste Gebot? Aus ganzem Herzen Gott zu lieben ist oft bedroht durch die Lauheit, einer "Erkrankung" der Liebe. Von Ludwig Juza, Wien