Das Zeugnis des Geheilten
Der Chirurg Dr. Manuel Nevado berichtet über seine Berufskrankheit und seine Heilung auf die Fürsprache des seligen Josefmaria
Das Wunder in Kürze – Fragen und Antworten
Zur Berufskrankheit Röntgenoderm – zum Fall Nevado – zur Heilung – zur Auswahl des Fall für den Heiligsprechungsprozeß – zur Beteiligung von Opus-Dei-Mitgliedern
Die wichtigsten Zeugnisse zum Wunder
Die Ehefrau, eine Mitarbeiterin, Arztkollegen und ein Bekannter vom Opus Dei berichten über ihre Sicht der wunderbaren Heilung
Christen unter Hitler
Der Bonner Historiker Heinrich Walle hat einen sorgfältigeren Umgang mit den Quellen im Umgang mit dem Nationalsozialismus gefordert. Bei einem Vortrag im Kölner Studentenheim Schweidt nannte er als Beispiel die Art, wie in manchen Massenmedien der Einsatz Papst Pius XII. für die Juden uminterpretiert worden sei. Tatsächlich habe dieser Papst nachweislich mehr Juden in Rom gerettet als alle anderen Personen des öffentlichen Lebens Italiens.
José Escrivá starb am 27. November 1924
Als der hl. Josefmaria, vom Priesterseminar in Saragossa kommend, die Wohnung betrat, hatten Mutter und Schwester den Leichnam bereits ehrfürchtig auf dem Boden des Salons auf einer granatroten Decke aufgebahrt. In seinem Schmerz ließ Josemaría seinen Tränen freien Lauf; er betete in gläubiger Gefaßtheit.
Zur Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá
Eine Pressemitteilung des Informationsbüros des Opus Dei in Deutschland
Gespräch mit Jens Reich: Embryonenforschung und Menschenrechtsfrage
Molekularbiologe Jens Reich referierte im Feldmark-Zentrum
Wie die Kirche ein Wunder anerkennt
Bevor eine Heilung als Wunder anerkannt wird, muß sie sorgfältig dokumentiert und geprüft werden. Zunächst muß die Postulation von dem außerordentlichen Charakter einer bestimmten Heilung überzeugt sein.